…geschafft und alles gut gemacht!

Das konnten die „Närrischen Johanniter“ nach zwei ausverkauften Abenden hier in St Johannes Apostel, entspannt sagen.

Lustige Gäste versammelten sich im Gemeindesaal und erwarteten gespannt ein volles Programm.

Und das war gewaltig – eine bunte Revue wurde von den stammtischlern Tina Weng und Thomas Frenzel präsentiert.

Immer wieder eine Augen und Ohrenweide unser Protokoller Pit Krieger der sich am Feinschliff der Worte jährlich als Johannesbote übertrifft. Die Pfarreiwerdung mit St. Margareta als Hauptkirche zog sich wie ein roter Faden durch die Sitzungen. Die Pfarrsekretärin von 2045 Lilo Pörtner ließ es uns hören wie es werden könnte.

Pfarrer Seelbach als Bekanntmacher entpuppte sich als Büttenass, ebenso die Zahlenfee Ariane Kallus.

Gesänge gehören zur Gemeindefassenacht wie die Brezelbuben, die singende Kreissäge und natürlich die Band mit einem c-Musiker als Ersatz für Christine Adam in Person von Andreas Netthorn der ein wahres Talent ist.

Unser Lied das ist St Johannes durfte nicht fehlen und wird immer unser Fastnachtsschlager bleiben, egal was kommt!

Die Höchster Weiber erfreuten uns mit einem Gesang als Witwen und wie im vorigen Jahr ließ uns Markus Schuhmann wissen wie vielfältig das Leben sein kann.

Wie schwer es Konzertkartenverkäufer haben mit umständlichen Kunden haben, zeigten uns Nils Meurer und Carolin Frenzel die Premiere auf der Bühne feierten.

Unsere Jugend lies uns am Badespaß teilhaben und der Kracher war das dargestellte Berufsspiel „Wenn ich nicht auf der Bühne wär – wo wäre ich denn dann“

Da flossen bei allen die Lach-Tränen.

Vor dem grandiosen Finale gruselte das erprobte Männerballett mit einem Michel Jacksons Thriller.

Viele junge Gemeindemitglieder konnten wir auf der Bühne, an der Garderobe oder als Bedienungen erleben.

Das ist wunderbar, was unsere Fastnachter leisten,  damit es weiter heißen wird: Das ist St Johannes !!!

Margurit Assmann, Pfarrgemeinderat

Bilder: Sebastian Cleer