Zwei ausverkaufte Sitzungen und Superstimmungen – das ist was!
Teufel und Engel führten durchs Programm stilvoll liebevoll und fröhlich.
Wir gedachten der Verstorbenen, lobten die Aktiven und gelobten zu lachen.
Der Johannesbote hielt Rückschau und befreite sich von seinen Alpträumen Bischof oder Papst zu sein – er blieb unser Johannesbote den wir seit vielen Jahren lieben und an seinen Lippen hängen.
Bunte abwechslungsreiche Aktionen ließen unsere Lachmuskeln erzittern.
Musikalische Darbietungen waren auf höchstem Niveau. Mit Texten die unser Pfarrleben lebendig machen oder lustigen Äbbelwoiliedern die zum Mitsingen reizen.
Unsere Pastoralreferentin hatte frei nach Loriot heftige sinnlose Diskussionen mit ihrem Bühnenehemann um einen fernsehfreien Abend, wo sich viele in der Sache wiederfinden können.
Das Dschungelcamp holte Kandidaten auf die Bühne eine neue prima Idee. Auch unsere Jugend begeisterte mit einem konzentrierten Wasserglasklopfen – fehlerlos geklopft toll!
Das ein Wellness-Wochenende oder ein Eintracht – Fan zu sein, witzige Themen sind, brachten uns die Büttenredner ohne Bütt nah.
Ein schaulustiges Ende war das Männer-Ballett.
Wer wollte konnte noch das Tanzbein schwingen ober in Gruppen sitzen und babbeln.
Danke an alle die es so etwas möglich machen!
Auch der Johannesbote erwähnte dies in seinem Vortrag, dies ist alles nur möglich, wenn alle bereit sind mit zu tun – das macht Gemeinde aus – „Wir sind St. Johannes hier leben und sterben wir“.
Soviel Stabilität in der närrischen Truppe – Verjüngung geklappt, Veränderungen gelungen, Zeitgeist erfühlt.
Gesättigt und ohne Durst konnten alle zu Fuß oder mit dem Fahrdienst nach Hause gehen.
Helau es macht Spaß die närrischen Johanniter zu genießen!
Margurit Assmann Pfarrgemeinderat
Bilder: Sebastian Cleer, Gestaltung Collage: Bernhard Mühlberger
