Pfarrversammlung: Der Neue Pastoraler Raum Höchst

Pfarrversammlung: Johannes zeigt uns den Weg

Immerhin!,
48 Leute blieben nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche um mit Pfarrer Sauer, unseren Pastoralausschussmitgliedern sowie unserer Pastoralreferentin Frau Ickstadt  über die Situation in St. Johannes Apostel und im pastoralen Raum zu sprechen und zu hören, was der momentane Sachstand ist .
Viele Themen beschäftigen uns und wir merkten dass es nicht so einfach ist neue Strukturen und neue Wege, die allen eine gesicherte pfarrliche Zukunft bieten, zu finden und zu gehen.
Themen in diesem Jahr sind die Gottesdienste in allen fünf Pfarreien, wobei es vorrangig um die Werktagsgottesdienste geht.
Die Arbeit der Verwaltungsräte (VR) bleibt vorerst in jeder Pfarrei. Es soll eine Arbeitsgemeinschaft der VR’s geben  um über gemeinsame finanzielle Formen und Pläne zu beraten.
Wichtig war und ist, dass sich die Gremien besser kennenlernen und dass es zum Austausch in verschiedenen Bereichen kommen soll, z.B. Treffen der  Jugendsprecher, der Fastnachtsorganisatoren, Caritasbeauftragte und Messdienerteams usw.. Wir konnten Herrn Thomas Schmidt, Vorsitzender des Pastoralausschusses) ebenfalls in der Pfarrversammlung begrüßen. Auch er muss sich ein Bild machen was in den fünf verschiedenen Pfarreien so alles läuft und wo Schwerpunkte sind.

Der Visiationsbericht für den Besuch des Weihbischofs im Juni 2012 beschäftigt das Pastoralteam.
So sind wir am Anfang eines gemeinsamen Weges, der in den nächsten Jahren in die „Pfarrei Neuen Typs“ führen wird. Zuvor muss unsere Pfarrei rechtlich gesehen aufgelöst werden um sich anschließend in der „Pfarrei Neuen Typs“ neu zu gründen. Dies Bedarf noch einer Menge an Standortsicherung und gemeinsamer Entwicklung.

Im Herbst laden wir sie jetzt schon zur nächsten Pfarrversammlung ein und wir bitten Sie sehr, diese Zeit zu opfern damit wir wissen was uns erwartet und das wir vorbereitet und gewappnet sind um den neuen Weg gut zu gehen.

Das Schlußwort sprach unsere Pastoralreferentin Bettina Ickstadt und bedankte sich bei den Ehrenamtlichen ohne die eine so aktive Arbeit in St. Johannes Apostel nicht möglich wäre.

Ein gemeinsames Vater Unser ließ uns alle spüren, warum wir diesen Dienst gerne tun.

 

Einige Eindrücke während der Präsentation am 18. März 2012:

 

Bilder (c) 2012 by Juan Andrés

 

Die Präsentation: Sonntag, den 18. März 2012

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