Begehung des Caritaspfad in St. Johannes Apostel!

Caritaspfade sind immer interessant und man freut sich über die Gruppe die angefragt hat, gleich woher sie kommt.

Dieses Mal war es sehr international. Priester aus aller Welt die hier als Doktoranden in verschiedenen Bistümern sind waren zusammengekommen um mit Herrn Caritasdirektor Fritz, Kirchengemeinde und Caritasverband als Praxisbeispiel zu erleben.

So gingen wir mit den Priestern aus Indien, Ukraine, Rumänien, Kamerun, Philippinen, Ruanda, Nigeria und Brasilien unseren Caritaspfad.

Die Priester sind für zwei bis drei Jahre in Deutschland sprachen hervorragend deutsch und leben über unser Land verteilt in München ,Trier, Vallendar, Ingolstadt, München, Frankfurt und Paderborn – Auf dem Weg dem Caritaspfades kam es zu interessanten Gesprächen. Es sind hellwache Männer die sicher wenn sie wieder in ihr Heimatland kommen die Weichen stellen für eine christliche Zukunft.

Sehr wichtig waren ihnen das Thema Caritas und das Zuwenden an die Menschen.

Das konnte man sehr deutlich spüren. Netzwerke finden sie für ihr Land wichtig. Am liebsten würden alle mal mit ins Zeltlager fahren denn da kam ich gerade her.

Dr. Barbara Wieland führte gekonnt wie immer durch die Kirche und der „Baum des Lebens“ hat alle beeindruckt. Der ruandische Priester sagte spontan “Das mach ich dann zuhause auch“ – toll.

Herr Fritz berichtet wie wichtig es ist sich als Kirchengemeinde und Caritasverband zu vernetzen und Förderangebote zu nutzen. Vor Ort konnten die Gäste mit Frau Haas von der „Allgemeinen Lebensberatung“, Herrn Göbel vom Nachbarschaftsverein sowie Frau Glage vom Quartiersmanagement sprechen. Hier wurden auch Nachfragen zu diesem Themen von Herrn Fritz, der im September in Ruhestand geht, beantwortet.

Ein war spannender Nachmittag.

M. Assmann (Caritasbeauftragte des Pfarrgemeinderates)

Bilder: Bernhard Mühlberger (Redaktionsteam)